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Nach langen Autofahrten und Bürostunden: Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!

Geschrieben von rag. Veröffentlicht in Tipps & Trends

Wer kennt sie nicht, die Rückenschmerzen, die uns nach langen Autofahrten oder einem stressigen Bürotag plagen. Und da für den nötigen und regelmäßigen sportlichen Ausgleich oftmals die Zeit fehlt, klagen rund 70 Prozent aller Deutschen über schmerzhafte Verspannungen. Mein Selbstversuch zeigt auf, dass es Lösungen gibt.

Wir sitzen zu viel. Es fängt beim Frühstück an, setzt sich über die Fahrt ins Büro fort …dort lauert der Bürostuhl. Nach der Arbeit geht es mit dem Auto oder der Bahn wieder nach Hause. Was dann bleibt, ist das gemeinsame Abendessen und das Sitzen vor dem Fernseher. Der durchschnittliche Deutsche kommt so auf fast 8 Stunden Sitzen pro Tag!

Dabei ist längst klar: Sitzen ist Gift für unseren Körper. Und zusammen mit dem daraus resultierenden Bewegungsmangel sowie vielen Fehlhaltungen entstehen nicht nur Rückenschmerzen - es wird die Grundlage für viele weitere Zivilisationskrankheiten gelegt. Dazu gehören zum Beispiel auch Gelenkerkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Burnout, Allergien und Osteoporose.

Rücken gezielt mit bellicon stärken (Bild: bellicon)Auch mir ging es in puncto Rückenschmerzen nicht anders: Besonders zu Zeiten, die noch stressiger waren als normal, in denen ich mir zu viel auf die Schulten packte, blieb wenig Zeit für den entsprechenden sportlichen und damit auch seelischen Ausgleich. Wenn man dann nicht in der Balance ist und eine falsche Bewegung macht, ist es passiert. Der Rücken blockiert, man bewegt sich nicht mehr rund, schon ist eine Zwangshaltung da ...der Teufelskreis beginnt!

Meine liebe Frau ist diejenige, die sich bei uns in der Familie "gesunde Ernährung und Gesundheit" auf die Fahne geschrieben hat. Möglichst wenig Zucker, und wenn dann Rohrohrzucker oder Melasse, glutenreduzierte Ernährung und nur biologisch angebaute Lebensmittel gehören bei uns mittlerweile zum Standard. So war sie es auch, die uns beide zu einem Kurs mit dem Trampolin anmeldete. Zugegebenermaßen: als Mann ist man eher skeptisch, wenn man hört, dass man an einem freien Samstag vier Stunden opfern soll, um zu erlernen, wie man mit einem Trampolin "etwas Entscheidendes für seinen Körper tun" soll. Da ich den Überzeugungskünsten meiner Frau nicht viel entgegenzusetzen habe, sollte es dann so sein.

Gemeinsam mit zehn Frauen und einem weiteren Artgenossen stand die 12-köpfige Gruppe den beiden Coaches gegenüber: der Trainerin für Dynamic Rebounding auf dem bellicon Trampolin, Manuela Dumbeck, und der bekannten Expertin für ganzheitliches Bewegungstraining, Annette Hinterberg-Pieper. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es an die bellicons. Dabei wurde die Antwort auf meine Frage, wo denn der Unterschied zu einem handelsüblichen Trampolin sei, direkt beim "Einschwingen" bestätigt. Angenehm sanft ging es erst einmal auf und ab, ohne den Kontakt zur Bespannung zu verlieren. Eine wohltuende Abwechslung aus Kompression und Schwerelosigkeit ließen mich direkt alle sonst so wichtigen Gedanken vergessen. Entspannung machte sich in meinem Körper und meiner Seele breit.

Macht Spaß und entspannt! (Bild: bellicon)

Schritt für Schritt wurden die Übungen sportlicher, ohne jedoch die Sicht auf die individuellen Einschränkungen und Möglichkeiten der Teilnehmer zu verlieren. Nach einer kurzen Pause, in der es glutenfreien Kuchen und Bio-Feigen gab, ging es 15 Minuten mit Musik richtig sportlich zur Sache: Wie befreit von allen Belastungen und gutgelaunt ging es anschließend in eine Dehnungs- und Entspannungssequenz.

Für mich gibt es nun keine Ausreden mehr: Morgens nach dem Ausstehen, also vor der Dusche, nutze ich für zehn Minuten das bellicon. Genau so mache ich es wenn ich heimkomme. Auch dann schwinge ich für zehn Minuten – immer mit Musik. Mal entspannend, mal belebend. Aus voller Überzeugung kann ich nur sagen: das bellicon macht mein Leben schöner und gesünder. Denn schon als Kinder sind wir gerne geschwungen und gesprungen …warum sollen wir dann damit aufhören, wenn wir es am meisten brauchen? Derzeit überlege ich sogar, mir ein zusätzliches bellicon ins Büro zu stellen, denn zwischendurch ist immer mal Zeit für Bewegung oder sanftes Schwingen, beispielsweise wenn ich telefoniere.

Das bellicon kurz erklärt

Wenn wir springen oder schwingen, dann erleben wir die Schwerkraft unmittelbar. Unserem Körper tun wir damit viel Gutes, denn er ist genau darauf ausgelegt und gleichzeitig auf diese Art der Bewegung angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Bei jedem Schwingen wird der Körper dem ganzen Spektrum von zwei- bis vierfacher Erdanziehung bis zur Schwerelosigkeit ausgesetzt und dabei bis in jede Faser gefordert. Dabei ist das bellicon so konstruiert, dass jedes Abheben maximal viel Wirkung zeigt und jedes Aufsetzen nur eine minimale Belastung erzeugt.

Bandscheiben werden so versorgt, Gelenke geschmiert, Muskeln gelockert und durchblutet, Endorphine ausgeschüttet  …die positiven Effekte wirken sich bis in die Zellmembranen und auf den Zellstoffwechsel aus.

Mehr Informationen zum bellicon unter:   www.bellicon.com
Mehr Informationen zu bellicon Trainings unter:  

www.gesundheitsbildung-aus-der-mitte.de

Sehenswert: Verständlich werden meine Worte durch diesen Vergleich…

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